Meldung vom 23.11.2018 Am letzten Öffnungstag der Kleiderkammer im Jahr 2018 hatte Fredi Schmidt, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes, eine ganz besondere Überraschung für Bürgermeister Bernd Reisenweber. Aus einem Teil der Einnahmen der Kleiderkammer überreichte er ihm einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Anschaffung und Installation der Mitfahrbänke.
Am letzten Öffnungstag der Kleiderkammer im Jahr 2018 hatte Fredi Schmidt, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes, eine ganz besondere Überraschung für Bürgermeister Bernd Reisenweber. Aus einem Teil der Einnahmen der Kleiderkammer überreichte er ihm einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Anschaffung und Installation der Mitfahrbänke. Sehr zur Freude der „Werkstatt Mitfahrbänke“, bestehend aus u.a. Sozialmanagerin Danica Faber, Nadine Jacob von der AWO, den Gemeinderäten Bernd Carl und Bernd Hoffarth. Das Probesitzen hat bereits bestens geklappt und Dank der finanziellen Unterstützung des VdK Ortsverbands rückt der Abschluss des Projektes wieder ein Stück näher. Fredi Schmidt jedenfalls hofft darauf, im März 2019 eine Testfahrt machen zu können.
Seiner Begeisterung ist es auch zu verdanken, dass auch Gudrun Grimmer, die Vorsitzende des Ortsverbands Grub und Nicole Angermüller, die Ortsverbandsvorsitzende von Weidhausen-Sonnefeld, von dem Projekt überzeugt sind. „Die Damen haben die Idee auch in ihre Gemeinden getragen, so dass auch dort Mitfahrbänke eingerichtet werden sollen“, freut sich Fredi Schmidt. Erster Bürgermeister Bernd Reisenweber fand nicht nur Worte des Dankes, sondern vor allem auch des Lobes für alle Freiwilligen, die dafür sorgen, dass sich die Kleiderkammer zu einer solchen Institution entwickeln konnte. Auch Fredi Schmidt ist sehr stolz auf sein Team. „Mittlerweile haben wir sogar einige Helferinnen aus den umliegenden Gemeinden“, erklärt Schmidt. Und die werden auch dringend gebraucht. Schließlich wechseln an einem Öffnungstag ca. 600-1.000 Teile den Besitzer. Eine wahre Erfolgsgeschichte also, die der VdK Ortsverband Ebersdorf-Frohnlach schreibt – und noch schöner, dass bald alle „Mitfahrer“ auch noch was davon haben.
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